Eine nachhaltige Landwirtschaft in einer nicht nachhaltigen Gesellschaft ist ein schwieriges Unterfangen. Trotzdem gibt es Gestaltungsmöglichkeiten und konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen. Dabei ist das richtige Maß zwischen notwendigem wirtschaftlichen Überleben am Markt bzw. mittels Förderungen, sowie dem Umwelt- und Artenschutz zu finden. Fast noch wichtiger ist die Freude an der Arbeit, an den erzeugten Produkten, die sinnstiftende Kooperation mit anderen und die Sicherung der Hofnachfolge. Innovation muss heute neu definiert werden und hat von den erkennbaren Defiziten auszugehen.

• Wir optimieren Produktionsverfahren und zeigen Gestaltungsmöglichkeiten auf
• Wir suchen und entwickeln mit ihnen Produkte mit Mehrwert
• Wir suchen nach wirtschaftlichen Strategien für kleinstrukturierte Betriebe

Woran wir in den letzten Jahren gearbeitet haben:

• Untersuchung der EU-Gesetze und Richtlinien auf ihre Umweltwirkung am Beispiel der Berglandwirtschaft im Alpenbogen
  Sustalp.pdf
• Optimierung des Feldgemüsebaues für einen verbesserten Grundwasserschutz
  Gemüse EFERDING.pdf
• Begrünungen im Weinbau zur Verhinderung von Bodenerosionen
  Weinbau97.pdf
• Ökologische Vergleiche zwischen biologischer, konventioneller und einer Produktion mittels gentechnisch veränderter Pflanzen angestellt
  LCA-GVO-UBA.pdf
• Machbarkeit einer landwirtschaftlichen Produktion ohne gentechnisch veränderte Pflanzen
  Machbarkeit gentechnikfrei.pdf
• Studie "Nachhaltige Landwirtschaft in den Ländern des Donaueinzugsgebietes" (für das Danube Environmental Programme)